Inhalt des Artikels
Die Vorlage für das Inhaltsverzeichnis
Damit Ihr Leser einen guten Einblick in Ihr Vorhaben gewinnt, können Sie eine klare Struktur vorgeben. Hier erfährt der Leser Schritt für Schritt, worum es allgemein geht, sprich was für Produkte und/oder Dienstleistungen Sie anbieten, für wen Sie dies tun und wie Sie Ihre Zielgruppe erreichen um Ihre gewünschten Umsatzziele zu erreichen.
Je nachdem, ob Sie den Businessplan für sich selbst schreiben, für eine Bank oder anderen Adressaten gibt es kleine Unterschiede, was mehr oder weniger Bedeutung hat. Allgemein sind die folgenden Bestandteile sinnvoll:
- Einleitung
- Unternehmensprofil
- Geschäftsmodell
- Marktanalyse
- Konkurrenzanalyse
- SWOT-Analyse
- Umsatz- und Gewinnplanung
- Risikoanalyse
- Finanzplanung mit Kommentar
- Anhang
Zusammenfassung/Executive Summary
Geschäftsidee
Kunden
Unternehmen
Den Businessplan-Leser interessiert natürlich nicht nur Ihr Produkt/Ihre Dienstleistung sondern auch wer dahin steht. Hier stehen also Sie im Fokus. Und gegebenfalls Ihr Team.
Seit wann ist Ihr Unternehmen am Markt? Alternativ: wann planen Sie Ihre Gründung? Was qualifiziert Sie dazu, das Unternehmen aufzubauen? Können Sie alle erforderlichen Bereiche abdecken oder haben Sie bereits Unterstützung in Aussicht, wie einen Steuerberater oder ähnliches.
Lassen Sie den Leser sich und Ihre Motivation und Erfahrungen kennenlernen.
Der Inhalt für die Unternehmensvorstellung kann je nach Größe des Unternehmens variieren, sollte jedoch immer den folgenden Punkte beinhalten:
- Zusammenfassung des Geschäftszwecks
- Historie des Unternehmens
- Unternehmensleitung
- Standort des Unternehmens
- Größe und Struktur des Unternehmens
- Produkte und/oder Dienstleistungen
Finanzen
Ihre Geschäftsidee kann einzigartig und interessant sein, doch schlussendlich muss sie sich auch lohnen. Daher gehört in den Businessplan auch immer ein Finanzplan. Dieser gibt Auskunft über die finanzielle Situation des Unternehmens und zeigt alle Planungsrechnungen auf. Benötigen Sie fremdes Kapital? Wo und wie viel haben Sie zu investieren? Wie viel Umsätze erwarten Sie? Und ab wann werden Sie schwarze Zahlen schreiben? Viele Fragen, die es zu beantworten geht und die Sie sich regelmäßig stellen sollten, da sich Vieles im Laufe der Zeit ändert und angepasst werden muss.
Folgende Punkte sind relevant:
- den aktuellen finanziellen Stand des Unternehmens
- die zu erwartenden Einnahmen und Ausgaben
- die Liquidität des Unternehmens
- die Kosten der Produkte und Dienstleistungen
- die Investitionskosten
- die Finanzierungsmittel
- die Finanzierungskosten
- die Risiken und Chancen des Unternehmens